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06.07.2013 - Passauer Neue Presse

Steuereinnahmen gehen kontinuierlich nach oben

Anstieg beim Finanzamt Passau zur Jahresmitte auf 449 Millionen Euro

Mit einem Aufkommen von 449,3 Millionen Euro an Steuern und steuerlichen Nebenleistungen im ersten Halbjahr 2013 meldet das Finanzamt Passau mit den Außenstellen Bad Griesbach und Vilshofen zum 30. Juni erneut ein positives Ergebnis: Die Zahlen bedeuten im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Jahres 2012 eine Steigerung um knapp 30 Millionen Euro oder 7 Prozent. Damit hat sich der prozentuale Anstieg gegenüber dem Vorjahr wieder deutlich beschleunigt. Bayernweit hat sich das Steueraufkommen im gleichen Zeitraum um 9,8 Prozent erhöht.

Zuwächse verzeichnet das Finanzamt Passau insbesondere beim Umsatzsteueraufkommen mit 158,6 Millionen Euro (plus 6,3 Millionen / 4,1 Prozent), bei den Lohnsteuereinnahmen mit 148,6 Millionen Euro (plus 9,1 Millionen / 6,5 Prozent), der veranlagten Einkommensteuer mit 58,1 Millionen Euro (plus 12,4 Millionen / 27,1 Prozent), der Kraftfahrzeugsteuer mit 16 Millionen Euro (plus 0,2 Millionen / 1,4 Prozent), der Grunderwerbsteuer mit 14,9 Millionen Euro (plus 1,8 Millionen / 13,8 Prozent) sowie beim Solidaritätszuschlag mit 12,3 Millionen Euro (plus 1,1 Millionen / 9,8 Prozent). Dem stehen vergleichsweise geringfügige Einnahmeminderungen bei der Körperschaftsteuer mit 30,6 Millionen Euro (minus 0,6 Millionen / 1,9 Prozent), bei der Abgeltungssteuer auf Zins- und Veräußerungserträge mit 5,9 Millionen Euro (minus 1,7 Millionen / 22,4 Prozent) und bei den steuerlichen Nebenleistungen wie Säumnis- und Verspätungszuschlägen etc. mit insgesamt knapp 0,9 Millionen Euro (minus 0,1 Millionen / 10 Prozent) gegenüber.

Ob die massiven Hochwasserschäden auf die Steuereinnahmen der zweiten Jahreshälfte Einfluss nehmen werden, lässt sich nach Angaben des Finanzamts derzeit noch nicht beurteilen.

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